Welcher ist der beste Monat zum Wandern in der Schweiz?
Juli, August und September sind die beste Zeit zum Wandern in der Schweiz. Zu dieser Zeit gibt es in den Bergen am wenigsten Schnee. Nahezu alle Wanderwege, auch die hochalpinen, sind zugänglich.
Ob Wanderwege geöffnet sind oder nicht, hängt immer von der aktuellen Wetterlage ab. Sie können sich bei Ihrem örtlichen Tourismusbüro in der Schweiz über den Status der Wanderwege informieren.
Winterwanderungen
Januar, Februar und Anfang März sind die besten Monate für Winterwanderungen in der Schweiz. Höher gelegene Wanderwege werden speziell für das Wandern im Schnee präpariert. Auch anspruchsvollere Schneeschuhwanderungen können unternommen werden. Und Stadtspaziergänge sind das ganze Jahr über möglich.
Winterwandern
Wanderungen im Sommer, Frühling und Herbst
Sommerwandern in der Schweiz
Ich bevorzuge Juli, August und September für die alpinen Wanderrouten der Schweiz. Unter normalen Umständen liegt in den Bergen nicht mehr viel Schnee, sodass auch die Routen in den Hochgebirgen begehbar sind. Natürlich sind auch die niedriger gelegenen Routen in den Tälern und rund um die Seen wunderschön.
Wenn es im Sommer heiß ist, sind Stadtspaziergänge nicht meine bevorzugte Option. Stattdessen wandern Arno und ich gerne in die Bergen, um uns ein wenig abzukühlen.
Frühlings- und Herbstwanderungen
Von April bis Juni und im Oktober und November liegt in den Bergen meist mehr Schnee als im Sommer. Das bedeutet, dass bestimmte Wege in den Bergen nicht begehbar sind: Es kann zu viel Schnee liegen, um sicher zu wandern, und gleichzeitig zu wenig, um die Wege als Winterwanderwege zu präparieren.
Frühling und Herbst sind ideal für Wanderungen in den Tälern und an den Schweizer Seen. Empfehlenswert sind auch Dorf- und Stadtspaziergänge.
Finden Sie alle Wanderwege für Sommer, Frühling und Herbst
Benutzen Sie unseren Wanderweg-Finder, um nach Saison und anderen Präferenzen zu filtern. Und schauen Sie sich unseren Blog an, in dem ich unsere Lieblingsstrecken ausführlich beschrieben habe.