Wissenswertes über die Geschichte der Schweiz

  • Wilhelm Tell ist der bekannteste mittelalterliche Volksheld der Schweiz.
  • Die Schweiz wurde am 1. August 1291 gegründet. Der 1. August ist bis heute noch ein nationaler Feiertag.
  • Die Schweiz erklärte sich 1515 zu einem neutralen Staat. Die Neutralität spielt in der heutigen Politik immer noch eine große Rolle.
  • Die Schweiz ist seit 2002 Mitglied der Vereinten Nationen. Es ist kein Mitglied der Europäischen Union.

20.000 v. Chr. bis zur römischen Epoche

Vom Neandertaler zum Helvetier

Soweit wir wissen, waren die Neandertaler die ersten Bewohner der Region, die wir heute Schweiz nennen. Das war zwischen 20.000 und 4.000 vor Christus. Im Kanton Neuenburg in der Westschweiz wurden Werkzeuge der Neandertaler gefunden.

Später wurden Pfade durch die Berge geschlagen, und der Handel entwickelte sich langsam. Im 1. Jahrhundert v. Chr. verließen keltische Gruppen Süddeutschland in Richtung der heutigen Schweiz. Dieser Stamm ist als Helvetier bekannt. Schließlich stießen sie auf die Römer. Im Jahr 58 v. Chr. wurden sie von Caesars Armee in die Schweiz zurückgedrängt. Die Römer gründeten im Jahr 15 v. Chr. ihre Provinz Helvetia in der heutigen Schweiz.

Die Herrschaft des Römischen Reiches

Die keltische Bevölkerung wurde in den ersten beiden Jahrhunderten nach Christus von der römischen Zivilisation assimiliert. Es herrschten Frieden und Wohlstand. Die ersten Bergpässe wurden eröffnet, wie der Julier-, der Splügen- und der Oberalppass. Auch mehrere Städte wurden gegründet, wie Augst (bei Basel) und die damalige Hauptstadt Avenches (am Murtensee zwischen Bern und Lausanne).

Die friedliche Zeit endete mit dem Einfall der Alemannen in das Römische Reich im Jahr 260. Die Alpen wurden zu vorübergehenden Grenzprovinzen unter militärischer Besatzung. Um das Jahr 400 mussten die Römer schließlich ihre alpinen Territorien räumen.

Die Invasion der Alemannen und der Untergang des Römischen Reiches

Die Alemannen schafften es nicht, Rätien (den heutigen Kanton Graubünden) zu erobern. Die rätischen Römer, die hier lebten, waren auch in Teilen des heutigen Österreichs ansässig und leisteten den Alemannen großen Widerstand. Es gelang ihnen, ihr Territorium zu behalten und lange Zeit autonom zu leben. Zu diesem Zeitpunkt entstand die rätoromanische Sprache, die in Graubünden noch immer gesprochen wird.

Die Alemannen besetzten den Westen, wo sich schließlich christliche Burgunder niederließen. Die Burgunder übernahmen die Sprache Latein von den Römern. Im Süden fand ein ähnlicher Prozess statt.

Entwicklung der vier Amtssprachen der Schweiz

Die vier Sprachen, die heute in der Schweiz gesprochen werden, sind um diese Zeit entstanden. Die Invasion der Alemannen führte dazu, dass der Norden um das Jahr 900 vollständig deutschsprachig wurde. Im Westen entwickelte sich das Vulgärlatein zu einem französischen Dialekt. Der Süden blieb beim Lateinischen, das sich allmählich zum Italienischen entwickelte. Das abgetrennte Graubünden hielt an seinem Rätoromanischen fest.

1291: Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft

Mehrere Herrscher: Burgund, das Deutsche Reich und das österreichische Habsburgerreich

Die Franken besetzten das burgundische Gebiet im Jahr 534, was dazu führte, dass mehrere fränkische Familien nacheinander über diese Region herrschten. Die Region wurde schließlich Teil eines großen Reiches, das durch den Vertrag von Verdun im Jahr 843 in Ostfranken (Deutschland), Westfranken (Frankreich) und Mittelfranken (der größere Teil der heutigen Schweiz) aufgeteilt wurde. Schließlich übernahmen die Herrscher von Ost- und Westfranken die Verantwortung für Mittelfranken.

Das Königreich Burgund entstand Ende des 9. Jahrhunderts. Die Westschweiz und das französische Departement Savoie gehörten dazu. Das Deutsche Reich eroberte das Gebiet im Jahr 1032. Aber dessen Macht nahm ab, während die des Herzogs von Savoyen zunahm. Eine Reihe von Dynastien gewann im Norden und Osten langsam an Macht. Die österreichische Familie Habsburg herrschte schließlich über Teile dieses Gebiets, was zu viel Widerstand führte.

Als der Kaiser von Habsburg starb, nutzten einige Regionen ihre Chance und schlossen ein dauerhaftes Bündnis, um unabhängig zu werden: Die Kantone Schwyz, Unterwalden und Uri gründeten am 1. August 1291 die Schweizerische Eidgenossenschaft. Dieses Ereignis erwies sich als die Geburtsurkunde der heutigen Schweiz, und der 1. August ist bis heute ein Nationalfeiertag, der jährlich gefeiert wird.

Die Legende von Wilhelm Tell

Der Legende nach spielte der Schweizer Bauer Wilhelm Tell eine wichtige Rolle beim Zustandekommen der Unabhängigkeit dieser Kantone. Er wurde gezwungen, einen Apfel vom Kopf seines eigenen Sohnes zu schießen, weil er sich der Autorität nicht beugte. Da er ein ausgezeichneter Bogenschütze war, schoss er auf den Apfel, ohne seinen Sohn zu verletzen. Später entkam er und tötete den österreichischen Gouverneur, was die Menschen motivierte, sich gegen die österreichische Herrschaft aufzulehnen.

14. bis 18. Jahrhundert: die Gründung der schweizerischen Neutralität

8 Schweizer Kantone: Von der Expansion zur Neutralität

Zwischen 1332 und 1353 traten die Kantone Luzern, Zürich, Glarus, Zug und Bern der Eidgenossenschaft bei, sodass schließlich ein Staatenbund von 8 Kantonen entstand. Dieser ertrug Angriffe von Savoyen und Burgund, die wieder aufblühten. Die erfolgreiche Eidgenossenschaft entwickelte eine Tendenz zur Expansion. Im Jahr 1513 gelang es ihr, die Herrschaft über Mailand und den heutigen Kanton Tessin zu erlangen und ein Bündnis mit Genf und Graubünden einzugehen.

Im Jahr 1515 verlor die Eidgenossenschaft eine Schlacht gegen eine gemeinsame Streitmacht von Franzosen und Venezianern. Dieser Rückschlag führte zu einer Neudefinition der Ziele: Die Eidgenossenschaft strebte keine Expansion mehr an und erklärte sich zu einem neutralen Staat. Dies wurde in einem „ewigen“ Vertrag mit den Franzosen festgeschrieben, der noch heute die Grundlage der schweizerischen Politik darstellt.

Religion: von der protestantischen Reformation zur Religionsfreiheit

Die Schweizer Reformation wurde in Zürich eingeführt. Die Katholiken begannen ihren Widerstand im Jahr 1550. Katholische und protestantische Kantone lagen sich noch viele Jahre lang in den Haaren. Nach dem ersten Sieg über die Katholiken im Jahr 1712 führte der Vertrag von Aarau zur Religionsfreiheit und zur Aufteilung der Macht zwischen den katholischen und den protestantischen Kantonen.

19. Jahrhundert: Bildung eines föderalen demokratischen Einheitsstaates

Industrialisierung und Wissenschaft

Die Industrialisierung begann zwischen 1700 und 1800. Die Textilindustrie entwickelte sich erfolgreich in den nördlichen und östlichen Teilen des Landes. Die Uhrenindustrie entwickelte sich im Westen. Diese machte die Schweiz zum am meist industrialisierten Land des europäischen Kontinents.

Wissenschaftler wie Albrecht von Haller leisteten bedeutende Beiträge zur Wissenschaft. Er war Arzt, Dichter und Professor für Anatomie, Chirurgie und Botanik. Daniel Bernoulli und Leonhard Euler erfanden die dynamischen Gesetze für Flüssigkeiten und entwickelten die erste Methode zur Messung des Blutdrucks.

Angriff der französischen Armee und Erweiterung der Schweizerischen Eidgenossenschaft

Die Neutralität der Schweiz blieb bis zum 12. Januar 1798 unangetastet, als die französische Armee unter dem Kommando von Napoleon im Westen in den Schweizer Jura einmarschierte. Frankreich war vor allem an den Alpenpässen interessiert, da diese strategisch bedeutend für eine direkte Verbindung von Paris nach Mailand waren.

Doch mit den Schweizern war nicht leicht zu verhandeln, und somit beschlossen die Franzosen schließlich 1803, ihre Truppen abzuziehen. Sechs neue Kantone wurden der Eidgenossenschaft hinzugefügt, drei weitere folgten dann 1815. Die Kantone erhielten den Vorteil einer weitgehenden Selbständigkeit, die in einem Vertrag festgehalten wurde.

Der Vertrag führte zu Unklarheiten, die vor allem durch die vielen verschiedenen Sprachen und Religionen noch verstärkt wurden. Im Jahr 1845 begann eine schwere Wirtschaftskrise, gefolgt von einer Kartoffelfäule, die ganz Europa heimsuchte. Ein weiterer Krieg brach 1847 aus, der mit einem Sieg des protestantischen Generals Dufour endete.

1848: Die Schweiz als einheitlicher Bundesstaat mit einem hohen Maß an Demokratie

Die Verfassung von 1848 veränderte die Schweiz: Aus einer ungebundenen Eidgenossenschaft wurde ein einheitlicher Bundesstaat. Sie ist nach den Vereinigten Staaten die älteste föderale Demokratie der Welt. Die neue Verfassung garantierte Wohnsitz- und Religionsfreiheit. Die internen Handelsschranken wurden aufgehoben. Der Vorläufer des berühmten Schweizer Postautos, die Pferdepostkutsche, nahm 1849 ihren Dienst auf.

Die Demokraten kamen 1869 an die Macht. Von da an wurde die Regierung direkt vom Volk gewählt. Alle Parlamentsvorlagen mussten dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werden.

19. bis 20. Jahrhundert: Bau von Eisenbahnen

Der Bau internationaler Eisenbahnen machte es den Nachbarländern leicht, billiges Getreide aus anderen Ländern als der Schweiz zu importieren. Dies führte zu einer schwierigen Situation für den Schweizer Agrarsektor. Den Landwirten gelang es, die Verluste zu kompensieren, indem sie sich zu landwirtschaftlichen Genossenschaften zusammenschlossen. Sie exportierten Molkereiprodukte wie Schokolade, Kondensmilch und Käse. Die chemische Industrie und der Maschinenbau entwickelten sich und ergänzten die Textil- sowie die Uhrenindustrie.

Der Eisenbahnbau war ein wichtiger Faktor dieser Expansion. Er sorgte dafür, dass die Produkte schnell exportiert werden konnten. Die Zahl der Gleise hat sich zwischen 1865 und 1885 mehr als verdoppelt, und die größte Errungenschaft war die Eröffnung des Gotthardtunnels im Jahr 1880. Die Pferdepostkutschen wurden ab 1906 durch Postautos ersetzt.

Züge und Postautos spielen auch heute noch eine wichtige Rolle im Verkehrswesen. Die meisten Orte in der Schweiz sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, manchmal ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Der Bahnhof und das Postamt sind oft zentrale Orte in vielen Städten. Hier finden Sie auch andere Dienstleistungen wie Touristeninformationen, Geldautomaten und Geschäfte.

Anfang des 20. Jahrhunderts: Erster und Zweiter Weltkrieg

Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Schweiz

Während des Ersten Weltkriegs zwischen 1914 und 1918 blieb die Schweiz neutral, auch wenn die Meinungen der Schweizer Bevölkerung ziemlich auseinandergingen. Die zivile Armee wurde mobilisiert. Dies wirkte sich negativ auf die Löhne aus, während sich gleichzeitig die Lebensmittelpreise verdoppelten. Dieser Zeitraum zeigt eine Verlagerung weg von der Produktion hin zu den Dienstleistungen, die in der Schweiz nach wie vor einen wichtigen Sektor darstellen.

Probleme mit der Neutralität während des Zweiten Weltkriegs

Auch in den Zweiten Weltkrieg hat sich die Schweiz zwischen 1939 und 1945 nicht eingemischt. Deutschland machte deutlich, dass es ein Land mit einer solchen kulturellen Vielfalt nicht zu schätzen wusste, da es nicht in seine rassistische Philosophie und Propaganda passte.

Einige Schweizer Politiker neigten zu einer Politik der Versöhnung mit den Nazis. Die Zensur versuchte, den journalistischen Widerstand gegen die Nazis zu unterdrücken, und die Gewährung von Asyl für Flüchtlinge wurde im Auftrag der Deutschen stark eingeschränkt. Die Schweiz verdeutlichte ihre Fähigkeit, sich zu verteidigen, um nicht angegriffen zu werden. Das Land mobilisierte alle, die zum Militärdienst geeignet waren. Mit vielen Schwierigkeiten gelang es der Schweiz schließlich, ihre Neutralität wieder zu erhalten.

Ende des 20. Jahrhunderts: Festhalten an der Neutralität

Progressive gegen konservative demokratische Entscheidungen

In vielerlei Hinsicht trifft die erfolgreiche Schweiz recht fortschrittliche Entscheidungen. Es gibt weitreichende Maßnahmen, um die Umwelt und die Lebensbedingungen zu schützen. Der Dienstleistungssektor ist von hervorragender Qualität, es gibt eine moderne Industrie, ein gutes Verkehrsnetz, und die Bevölkerung hat großen Einfluss auf politische Entscheidungen, wie z. B. den Bau großer Infrastrukturprojekte.

In anderer Hinsicht werden Entscheidungen, die in den umliegenden Ländern getroffen wurden, von den Schweizern eher spät übernommen. Erst 1971 beschloss die Schweiz, den Frauen das Stimmrecht zu gewähren. Und obwohl das Land einen „grünen“ Ruf hat, erhielten Initiativen zum Schutz der Umwelt und der empfindlichen Alpen nicht immer eine Mehrheit der Stimmen, und tun es bis heute auch nicht immer.

Zurückhaltung bei internationalen Partnerschaften

Die 500 Jahre zuvor getroffene Entscheidung, neutral und unabhängig zu sein, führte dazu, dass eine große Mehrheit der Bevölkerung 1986 gegen den Beitritt zur UNO (Vereinte Nationen) stimmte. Die Schweiz hat sich bereit erklärt, sich aktiv an einigen Sonderorganisationen und UN-Programmen zu beteiligen. Eines der Ergebnisse war die Einrichtung des europäischen UN-Sitzes in Genf.

Im Jahr 1992 beschloss eine knappe Mehrheit der Bevölkerung, sich auch nicht am EWR (Europäischer Wirtschaftsraum) zu beteiligen. Diese Wahl wurde im März 2001 von 77% der Bevölkerung bestätigt.

1960 schloss sich die Schweiz anderen Ländern an, die keine zentralisierte europäische Verwaltung anstrebten, indem sie mit Norwegen, Island und Liechtenstein der EFTA (Europäische Freihandelsassoziation) beitrat.

Die Schweiz teilt die Meinung vieler anderer Länder nicht, eine gemeinsame europäische Währung zu wollen. Vorläufig hält das Land an seinem Schweizer Franken fest, während die umliegenden Länder den Euro verwenden.

21. Jahrhundert: Die Schweiz tritt der UNO und Schengen bei

Die Schweiz, die Vereinten Nationen, Schengen und die EU

Die schweizerische Neutralität blieb diskussionsbedürftig. Am 1. Januar 2002 trat ein bilaterales Abkommen zwischen der Schweiz und der EU (Europäische Union) in Kraft. Viele Handelsbarrieren zwischen den beteiligten Ländern wurden nun beseitigt.

Im März 2002 hatte das Schweizer Volk erneut die Möglichkeit, seine Meinung zur Teilnahme an der UNO (Vereinte Nationen) zu äußern. Diesmal folgten 55% der Stimmenden dem Rat von Präsident Kaspar Villiger, für die Mitgliedschaft zu stimmen. Die UNO nahm am 11. September 2002 ihr 190. Mitglied auf und fügte die Schweizer Flagge zu den Flaggen vor dem UNO-Sitz in New York hinzu. Bundespräsident Villiger betonte, dass die Schweiz der UNO als neutrales Land beitritt, immer im Einklang mit den Wünschen des Schweizer Volkes, aber auch im Interesse der weltweiten Solidarität. „Wir sind keine Insel auf diesem Planeten“, sagte der Präsident.

Eine weitere Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit wurde am 5. Juni 2005 erreicht, als 55% der Schweizer Stimmbürger der Teilnahme am Schengen-Vertrag zustimmten. Diese Teilnahme ermöglichte es der Schweiz, die Grenzkontrollen zu vereinfachen. Die umliegenden Länder waren bereits Schengen-Mitglieder, und die Kontrollen an den Außengrenzen von Schengen sind sehr streng. Die aktive Teilnahme an Schengen begann am 12. Dezember 2008.

Die Schweiz ist nicht Mitglied der Europäischen Union oder der Eurozone (Länder, die den Euro als Währung verwenden).

Die Schweiz als Transitland für den Reise- und Handelsverkehr

Inzwischen sind auch andere wichtige Entscheidungen getroffen worden. Die Schweiz ist ein wichtiges Transitland für den Personen- und Güterverkehr zwischen Nord- und Südeuropa. Das Schweizer Volk hat für den Ausbau des Schienenverkehrs gestimmt und nicht für den des Straßenverkehrs, obwohl auch der Erhalt der bestehenden Straßen eine Priorität ist. Dadurch bleibt die empfindliche Natur der Alpenregionen für Einheimische und Touristen attraktiv, der CO2-Ausstoß wird begrenzt, Reisezeiten werden verkürzt und die Transportkapazität wächst.

Auf der Strecke Bern-Italien wurde 2007 der Lötschberg-Basistunnel eröffnet. Auf der Strecke Zürich-Italien wurde der Gotthard-Basistunnel im Dezember 2016 erstmals in Betrieb genommen. Im Dezember 2020 wurde der Ceneri-Basistunnel zwischen Bellinzona und Lugano im Tessin eröffnet. Damit war das Projekt NEAT, die „Neue Eisenbahn-Alpentransversale“, abgeschlossen. Alternative Bezeichnungen sind AlpTransit und NEAT: neue Eisenbahnverbindung durch die Alpen.

Unsere Informationen zur Schweiz: Politik, Sprachen und der Schweizer Franken

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Annika
Seitenautor: AnnikaSeit meiner Kindheit besuche ich die Schweiz in den Ferien und ich habe mich sofort in dieses Land verliebt. Ich verbrachte viele Sommer im Berner Oberland, das sich immer noch wie meine zweite Heimat anfühlt. Dann begann ich auch andere Regionen zu erkunden. Reisen, Wandern und Fotografieren in den Schweizer Alpen gehören zu meinen absoluten Lieblingsbeschäftigungen.