Wissenswertes über Wintersport in der Schweiz

  • Sie müssen nicht unbedingt Skifahren oder Snowboarden, um den Schnee der Schweiz zu genießen.
  • Es gibt unzählige Winteraktivitäten für die ganze Familie: Rodeln, Snowtubing, Schlittschuhlaufen, Skilanglauf, Husky- und Pferdeschlittenfahrten, Winterwandern und vieles mehr.
  • Falls Sie einen ganzen Tag Schneevergnügen mit verschiedenen Aktivitäten erleben möchten, besuchen Sie einen der Schweizer Snowparks.

Snowparks

In der Schweiz gibt es viele Snowparks. Wenn Sie sich einen Tag voller unterschiedlicher Schneeerlebnisse wünschen, sind solche Parks der richtige Ort. Die Aktivitäten sind an jedem Standort unterschiedlich. Man kann unter anderem Schlittenfahren, Snowtuben, Seilrutschen und vieles mehr.

Wintersport ist auf fast allen höher gelegenen Gipfeln möglich. Die unten aufgeführten Orten beherbergen einige der berühmtesten Snowparks der Schweiz:

Rodeln in der Schweiz

Was ist Rodeln?

Rodeln wird auch als Schlittenfahren oder Tobogganing bezeichnet. Man rutscht auf einem Ein- oder Zweiersitz, meist aus Holz, mit ski-ähnlichen Gleitern, einen verschneiten Hügel hinunter. Es ist ein großer Spaß für die ganze Familie.

Wie man in der Schweiz rodelt

Schlittenfahren/Rodeln in der Schweiz kann auf verschiedene Arten erfolgen:

  • Machen Sie es selbst: Kaufen oder leihen Sie einen Schlitten und suchen dann einen leichten Hang, den Sie mehrmals hinaufklettern können. Prüfen Sie, ob es sich um einen sicheren Hang handelt, und stellen sicher, dass er genügend Platz hat, um hinunterzufahren, ohne andere Personen zu verletzen.
  • Besuchen Sie einen Snowpark in den Bergen und verbringen Sie einen ganzen Tag mit Schlittenfahren und anderen Winteraktivitäten. Oftmals können Sie vor Ort Schlitten und andere Ausrüstung ausleihen.
  • Benutzen Sie eine präparierte, lange Rodelbahn. Oftmals können Sie Ihren Schlitten am Beginn dieser ausleihen und am Ende wieder zurückgeben. Es gibt sogar beleuchtete Rodelbahnen für eine romantische Abendfahrt.

Berühmte Schweizer Rodelbahnen

Einige der berühmtesten Rodelbahnen der Schweiz sind:

  • Preda-Bergün im Albulatal in Graubünden. Zwischen den Dörfern Preda und Bergün im Albulatal führt die Strecke über 6 km 440 Höhenmeter hinunter. Die Rodelbahn eignet sich für Familien und Kinder.
  • Faulhorn-Bussalp-Grindelwald in der Jungfrauregion. Diese Strecke, auf Deutsch auch „Big Pintenfritz“ genannt, ist aus vielen Gründen berühmt. Von hier aus hat man eine wunderschöne Aussicht auf verschneite Berge wie den Eiger und das Wetterhorn. Mit einer Abfahrt über 1400 m Höhenmeter auf einer 15 km langen Strecke ist es eine äußerst lange und abwechslungsreiche Rodelbahn. Um den Gipfel des Faulhorns zu erreichen, müssen Sie zunächst einen präparierten Winterwanderweg benutzen. Diese Wanderung beginnt bei der Bergstation der Grindelwald-First-Seilbahn.
  • Fiescheralp-Lax im oberen Rhonetal. Diese sichere Bahn bietet 11 km Rodelspaß mit einem Höhenunterschied von 1050 m. Zunächst erblickt man in der Ferne das Matterhorn. Dann gelangt man in einen Wald.
  • Col de La Croix-Les Diablerets im Wallis. Diese 7 km lange Zickzackpiste beginnt am Col de la Croix, den man mit der Gondel „Diablerets Express“ erreicht. Nach einem Höhenunterschied von 560 Metern erreichen Sie das Dorf Les Diablerets.

Kinderfreundliche Schweizer Rodelbahnen

Beispiele für einfache, kinderfreundliche Optionen sind:

Abenteuerliche Schweizer Rodelrouten

Zu den anspruchsvollen Rodelrouten gehören:

  • Fronalpstock oberhalb des Stoos in der Zentralschweiz. Diese aufregende 2 Kilometer lange Abfahrt über 440 Höhenmeter bietet herrliche Ausblicke auf die Region.
  • Muottas Muragl im Oberengadin. Hier findet man eine schnelle 4 km lange Strecke vor, die über 700 Höhenmeter und viele Haarnadelkurven hinabführt. Sie eignet sich nicht für Kinder oder Anfänger. Zuerst genießen Sie die herrliche Aussicht auf die Engadiner Bergwelt und gelangen dann in einen Tannenwald.

Sicherheitstipps zum Rodeln

Seien Sie beim Rodeln immer vorsichtig:

  • Wählen Sie eine nicht zu anspruchsvolle Strecke oder Piste. Sie sollten sich mit dem Schwierigkeitsgrad wohlfühlen. Überschätzen Sie Ihre Fähigkeiten nicht.
  • Sie können beim Rodeln hohe Geschwindigkeiten erreichen. Lehnen Sie sich nach hinten, um Ihre Geschwindigkeit zu verringern. Dadurch erhöht sich der Druck auf die Skier. Sie können auch Ihre Füße in den Schnee stecken. Dies hilft Ihnen, die Geschwindigkeit zu verringern oder zum Stehen zu kommen.
  • Einen Schlitten zu lenken ist schwer. Man lenkt, indem man sich zu einer Seite neigt und seine Füße als Steuerhilfe nutzt. Passen Sie Ihre Geschwindigkeit an oder wählen Sie eine einfache Route, sofern Sie über keine Erfahrung verfügen.
  • Denken Sie immer an die anderen. Halten Sie Abstand und passen Sie Ihre Geschwindigkeit an, um Unfälle zu vermeiden.
  • Tragen Sie einen Helm, eine Skibrille und andere geeignete Winterausrüstung.
  • Wenn Sie mit kleinen Kindern Ski fahren, setzen Sie sie vor sich auf den Schlitten. Benutzen Sie nur sanfte, kinderfreundliche Pisten.

Alternativen zum Rodeln: Snowtubing, Snowbiking und andere Sportarten

Neben dem Rodeln gibt es noch weitere Möglichkeiten, sich an den Schweizer Pisten zu erfreuen. Einige Beispiele:

  • Snowtubes sind runde, aufblasbare Kissen, auf denen man sich bequem auf den Rücken legen kann. In Leysin (Kanton Waadt) gibt es einen riesigen „Toboganning Park“, der zahlreiche Pisten in Eiskanälen bietet. Sie sind von unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Weitere Beispiele für Snowtubing-Standorte sind der Trübsee unterhalb von Titlis (Zentralschweiz), Maloja (Oberengadin) und Saas-Almagell (Saastal).
  • Airboards sind große aufblasbare Kissen, auf denen man in verschiedenen Posen herunterrutschen kann. Airboardfahrten werden an mehreren Orten angeboten. Eine spannende Abfahrt befindet sich am Fronalpstock (Zentralschweiz).
  • Snowbikes sind Fahrräder, die anstelle von Rädern einen großen Ski an der Unterseite haben. Sie können diese beispielsweise auf der Hannigalp im Mattertal einsetzen.
  • Schneemobile sind elektrisch angetriebene Fahrzeuge mit dicken Gummibändern. Im Snowpark unterhalb des Titlis können Sie geführte Touren unternehmen oder selbst welche ausleihen. Sie eignen sich auch für Kinder. Beim Skilift Brunni (zwischen Zürich- und Vierwaldstättersee) steht ein spezieller Kinder-Schneemobilpark zur Verfügung. Weitere Möglichkeiten finden Sie hier.
  • Der „Zipflbob“ ist ein Kunststoffschlitten mit einem Griff, der zum Lenken und Wenden verwendet wird. Er ist an einigen Orten verfügbar, darunter Gamplüt (St. Gallen, Nordostschweiz)
  • Das „Bobsla“ ist ein elektrisches Snowcart, das auf dem Kerenzerberg oberhalb von Filzbach (Glarus, Nordostschweiz) angeboten wird.
  • In der Schweiz gibt es unzählige alpine Rodelbahnen. Man nennt sie oftmals auch „Bob-Bahn“. Auf einem Ein- oder Zweisitzer rutschen Sie über eine feste Metallbahn den Hang hinunter. Die meisten Bahnen sind nur im Sommer geöffnet, aber die längste Bahn der Schweiz kann auch im Winter genutzt werden. Die Pradaschierbahn (Arosa-Lenzerheide, Graubünden) bietet eine Abfahrt über 480 Höhenmeter mit über 30 Kurven.
  • An der Olympia-Bobbahn bei St. Moritz können Touristen eine geführte Abfahrt unternehmen.

Schlittschuhlaufen

Schlittschuhlaufen auf überdachten und freien Eisflächen

In den Schweizer Orten können Sie auf zahlreichen Hallen- und Freiluftflächen Schlittschuhlaufen. Schlittschuhe können oft auch vor Ort ausgeliehen werden.

Schlittschuhlaufen auf zugefrorenen Schweizer Seen

Schlittschuhlaufen in der Schweizer Natur stellt eine weitere Möglichkeit dar. Das ist auf mehreren Seen und präparierten Natureisbahnen möglich.

Die Wetterbedingungen müssen günstig ausfallen: Die Temperaturen sollten niedrig sein und es sollte nicht zu viel Schnee liegen. Dadurch wird die Wasseroberfläche zu einer dicken und glatten Eisschicht. In höheren Lagen, wo die Temperaturen niedriger sind, stehen die Chancen dafür besser.

Beispiele von Schweizer Seen, auf denen das Schlittschuhlaufen öfters möglich ist:

  • St. Moritzersee („Lej da san Murezzan“ auf Rätoromanisch; 1768 m) im Oberengadin
  • Oeschinensee (1578 m) im Kandertal
  • Seealpsee (1143 m) im Kanton Appenzell in der Nordostschweiz
  • Der Schwarzsee (auf Französisch „Lac Noir“; 1049 m) im Kanton Freiburg in der Südwestschweiz
  • Sihlsee (889 m) im Kanton Schwyz in der Nordostschweiz

Schlittschuhlaufen auf Natureisflächen

Im Kanton Graubünden findet man einige Natureisflächen. Auch ihre Verfügbarkeit hängt von den Wetterbedingungen ab.

Schlittschuhlaufen in der Natur: Ein Warnhinweis

Begeben Sie sich nur dann auf gefrorene Seen, sofern diese offiziell für das Schlittschuhlaufen geöffnet sind. Es auf dünnem Eis zu versuchen, ist äußerst gefährlich.

Skilanglauf

Was ist Skilanglauf?

Skilanglauf ist etwas ganz anderes als eine schnelle Abfahrt. Man gleitet auf Skiern mit einer schrittähnlichen Bewegung voran. Die Strecken sind meist eben. Die Höhenunterschiede können gering sein, sodass man ein wenig klettern oder vorsichtig hinunterrutschen muss.

Langlaufskier unterscheiden sich von normalen Skiern. Sie sind lang und leicht. Nur die Spitze des Schuhs ist mit dem Ski verbunden. Langlaufskier können an vielen Orten in der Schweiz ausgeliehen werden

Wie man den Skilanglauf erlernt

Skilanglauf kann schnell erlernt werden. Aber es ist wichtig, von Anfang an die richtige Technik anzuwenden. Bereiten Sie sich also mit Videos vor oder besuchen Sie einen Anfängerkurs in der Schweiz. Zahlreiche Skischulen bieten Unterricht an.

Sie können auch eine geführte Tour buchen. Der Führer bringt Ihnen die Grundtechniken bei und nimmt Sie dann mit auf eine mehrstündige Langlauftour.

Skilanglauf sieht zwar einfach aus, erfordert aber Ausdauer und eine gute körperliche Verfassung.

Wie Sie Langlaufstrecken erkennen

Schweizer Langlaufstrecken sind mit grünen Schildern gekennzeichnet, auf denen eine weiße Langlauffigur abgebildet ist.

Wo man in der Schweiz Langlaufen kann

Die Schweiz verfügt über ein riesiges Netz an gespurten Langlaufstrecken Breite Täler eignen sich ideal für den Skilanglauf. Einige Beispiele dafür sind:

Husky-Erlebnisse in der Schweiz

Husky-Wanderungen und Hundeschlittenfahrten sind etwas für Tierliebhaber. Manchmal können Sie sogar einen ganzen Tag mit den Hunden verbringen und so alles über sie erfahren. In der Regel ist eine Reservierung im Voraus erforderlich.

  • Auf dem Col des Mosses (Südwestschweiz) können Sie eine Schlittenfahrt über gut präparierte Wege unternehmen. Hier findet auch jedes Jahr im März ein Hundeschlittenrennen statt.
  • Les Bois im Kanton Jura ist die Heimat der „Jura Escapades“. Hier können Sie alles über Schlittenhunde erfahren und einen Schlittenhundekurs absolvieren.
  • In der Region Freiburg (Südwestschweiz) kann man das Hundeschlittenfahren lernen. Natürlich werden Sie von einem Profi angeleitet. Natürlich werden Sie von einem Profi angeleitet.
  • Das Unternehmen „Team Nature“ in St. Cergue (Südwestschweiz) bietet verschiedene Winteraktivitäten mit Hunden an.
  • Winterwanderungen mit Huskys können in der Nähe von Crans-Montana (Wallis) unternommen werden.
  • Hundeschlittentouren werden vom Whitepod Eco Luxury Hotel in Les Cerniers (Wallis) angeboten.
  • Hundeschlittenfahrten gehören auch zu den vielen Aktivitätsangeboten des Glacier 3000.
  • Das Unternehmen „Husky Stuff“ in Alt St. Johann in St. Gallen (Nordostschweiz) bietet halbtägige Hundeschlittentouren an. Sie können aber auch eine ganze Woche lang bei ihnen bleiben und eine echte Bindung zu den Hunden aufbauen.
  • Das „Hüttenhotel / Husky Lodge“ befindet sich im Muotathal im Kanton Schwyz (Zentralschweiz). Es beherbergt ein Rudel von etwa 30 Huskys.
  • Jedes Jahr im Februar findet in Gadmen bei Innertkirchen (Berner Oberland) ein Schlittenhunderennen statt.
  • Ein weiterer Tipp für Hundefreunde ist das Barryland in Martigny (Wallis). Sie können dort alles über die berühmten Bernhardinerhunde erfahren und diese aus nächster Nähe beobachten.

Winterfahrten mit dem Pferdeschlitten

Pferdeschlittenfahrten

Ein verschneites Schweizer Tal von einem Pferdeschlitten aus zu genießen, ist äußerst romantisch. In der Regel ist eine Voranmeldung erforderlich.

  • Einer der besten Orte dafür ist das Rosegtal bei Pontresina (Oberengadin). Es finden mehrere Fahrten pro Tag statt. Die Route verläuft zwischen dem Bahnhof Pontresina und dem Hotel Roseg im Tal.
  • Zwei Unternehmen organisieren Schlittenfahrten ins schöne Fextal. Es liegt nördlich des romantischen Dorfes Sils (Oberengadin).
  • Von Rigi Kaltbad aus, auf halber Höhe der Rigi, werden mehrere Kutschenfahrten angeboten.
  • In der Region Gstaad können Sie eine von der „Kutscherei Reichenbach“ organisierte Pferdeschlittenfahrt unternehmen.
  • In der Nähe von Davos und Klosters in Graubünden gibt es mehrere Pferdekutschenrouten.
  • Arosa ist ein großartiger Wintersportort. Zu den zahlreichen Aktivitäten gehören auch Pferdeschlittenfahrten.
  • Die Firma Nussbaumer bietet Winterfahrten in Raten im Kanton Zug (zwischen Vierwaldstätter- und Zürichsee) an.
  • Winterfahrten können auch vom Dorf Urnäsch im Kanton Appenzell (Nordostschweiz) aus unternommen werden.

Pferdeschlittenfahrten mit Fondue

Auf einigen Strecken können Sie sogar ein Fondue während der Kutschenfahrt genießen:

  • Geniessen Sie ein Schweizer Fondue während einer Fahrt von Lenk ins Simmental.
  • Kutschenfahrten Scherrer“ befindet sich in Dietfurt (zwischen Zürichsee und Vierwaldstättersee). Sie bieten Fonduefahrten in gemütlichen, warmen Kutschen an.

Winter- und Schneeabenteuer

Hegen Sie ein Faible für abenteuerliche Winteraktivitäten in der Schweiz, können Sie die folgenden Vorschläge in Betracht ziehen. Buchen Sie stets ein sicheres Erlebnis mit professionellen Führern.

  • Hubschrauberrundflüge können an vielen Orten der Schweiz gebucht werden. Der große CO2-Fußabdruck kann kompensiert werden, sodass man eine grüne Reise hat.
  • Buchen Sie eine Eisklettertour. Prüfen Sie, ob Vorkenntnisse erforderlich sind.
  • Gleitschirmfliegen ist eine aufregende und landschaftlich reizvolle Aktivität. Sie ist auch im Winter in der Nähe zahlreicher Skigebiete verfügbar. Lokale Unternehmen organisieren die Flüge.
  • Erklimmen Sie den Klettersteig bei Saas-Fee. Die meisten Klettersteige sind nur im Sommer zugänglich, aber dieser ist auch im Winter begehbar.
  • Versuchen Sie das Winterkajakfahren auf dem Brienzersee (Berner Oberland).
  • Snowkiten in der Nähe von Franches-Montagnes im Jura (Westschweiz).

Alle Abenteuererlebnisse in der Schweiz finden Sie hier.

Winterfestivals

In der Schweiz finden unzählige Winterfestivals und -veranstaltungen statt. Im Folgenden sind einige berühmte Beispiele aufgeführt.

  • In der letzten Januarwoche gibt es ein spektakuläres Heißluftballon-Festival. Es findet in Chateau d’Oex (Südwestschweiz) statt. Auch Besucher können eine Ballonfahrt unternehmen.
  • Ende Januar können Sie das World Snow Festival in Grindelwald besuchen. Dort sieht man wunderschöne Eisskulpturen, die von internationalen Künstlern geschaffen wurden. Jedes Jahr gibt es ein anderes Thema.
  • In Genf findet im Dezember ein großes Fest statt. Es heißt „l’Escalade”. Dort kommt man in den Genuss von Musik, Kanonenfeuer, Folklorevorführungen und leckerem Essen.

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Annika
Seitenautor: AnnikaSeit meiner Kindheit besuche ich die Schweiz in den Ferien und ich habe mich sofort in dieses Land verliebt. Ich verbrachte viele Sommer im Berner Oberland, das sich immer noch wie meine zweite Heimat anfühlt. Dann begann ich auch andere Regionen zu erkunden. Reisen, Wandern und Fotografieren in den Schweizer Alpen gehören zu meinen absoluten Lieblingsbeschäftigungen.